Lean Production in der Motorenfabrik erzielt beeindruckende Ergebnisse: Standardisierte Lagerbestände an Rotoren steigern die effiziente Lieferung
Kürzlich hat die [Hebei Daye Motor Manufacturing Co., Ltd.] bemerkenswerte Erfolge im Produktionsmanagement erzielt, indem sie die standardisierte Lagerung von Motorenrotoren systematisch vorangetrieben hat. Dadurch wurde effektiv der „Schnellvorlauf“ für Marktlieferungen aktiviert. Beim Betreten der Produktionshalle der Fabrik präsentieren sich Reihen ordentlich gestapelter, standardisierter Rotoren als einzigartiges Bild und verdeutlichen anschaulich die soliden Erfolge der Lean-Production-Praktiken des Unternehmens.
Als entscheidende Komponente von Motoren erfordert die Rotorproduktion eine hohe Präzision und umfasst komplexe Prozesse. In der Vergangenheit hatte das Werk häufig mit ungleichmäßigen Produktionsbelastungen aufgrund schwankender Aufträge und eng getakteter Liefertermine zu kämpfen. Seit Anfang dieses Jahres konzentriert sich das Werk auf die Strategie „standardisierte Lagerhaltung und flexible Produktion“, optimiert die Abläufe und setzt für Rotoren gängiger Motormodelle standardisierte Serienfertigung um. Durch zahlreiche Parameteranpassungen haben das technische Team wesentliche Prozessherausforderungen gemeistert, wie z.B. dynamisches Ausgleichen des Rotors und Isolierung der Wicklungen, wodurch „ein Werkzeug für mehrere Anwendungen“ ermöglicht wird sowie eine schnelle Anpassung innerhalb derselben Rotorbaureihe. Dieser Ansatz gewährleistet nicht nur gleichbleibende Qualität, sondern verkürzt auch deutlich die Vorlaufzeit für kundenspezifische Fertigungen.
"Standardisierte Lagerung bedeutet nicht einfach nur das Anhäufen von Beständen; es handelt sich vielmehr um eine präzise Planung, die auf der Analyse großer Datenmengen basiert," erklärte der Produktionsleiter des Werks. Durch die Integration von Auftragsdaten der vergangenen drei Jahre, Branchennachrichten und unter Zuhilfenahme eines digitalen Produktionsterminierungssystems ist es dem Werk gelungen, die Fehlerquote bei Lageranpassungen unter fünf Prozent zu halten. Dieses Ergebnis verhindert effektiv die Unterauslastung der Produktionskapazitäten und stärkt gleichzeitig das Liefergarantiesystem.
Die erfolgreiche Umsetzung der standardisierten Lagerung von Rotoren verkörpert den Zwei-Säulen-Ansatz des Werks mit dem Motto „intelligente Fertigung + lean management“. In der nächsten Phase plant das Werk, das Spektrum der vorgehaltenen Komponenten auszudehnen, und wird die Standardisierung von Statorn, Enddeckeln und anderen Teilen erkunden, um ein flexibleres Produktionssystem mit schnellerer Reaktionsfähigkeit aufzubauen. Mit diesen Maßnahmen zielt das Werk darauf ab, mit seinem spezifischen „Fertigungswissen“ zur hochwertigen Entwicklung der Motorenindustrie beizutragen.